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Nix wie raus!

Fit bei jedem Wetter, 27.02.2024

Warum uns die Sonne so glücklich macht

Kaum ist es etwas wärmer und sonniger, zieht es uns ins Freie. Plötzlich scheinen die Sorgen und Probleme kleiner zu werden und unsere Laune steigt. Doch warum ist das so? Welches Zaubermittel finden wir in den Sonnenstrahlen?

Der Körper schüttet Endorphine – bekannt als Glückshormone – aus, sobald das Sonnenlicht auf unsere Haut trifft. Beispielsweise gehört Serotonin zu den Endorphinen. Es stärkt das allgemeine Wohlbefinden, reguliert den Zuckerstoffwechsel und vertreibt depressive Verstimmungen und Ängste. Parallel hierzu wird mit länger werdenden Tagen der Anteil an Melatonin - das auch als Schlafhormon bezeichnet wird, zurückgedrängt. Der Vitamin-D Anteil erhöht sich ebenfalls.

 

Wärme macht gelassener

Durch die warmen Temperaturen werden wir meist gelassener, sind körperlich und psychisch entspannter und auch häufig aktiver. Diese Haltung spiegelt unser Gegenüber nicht selten wieder und das „Glück“ wirkt ansteckend.

Was ist dann mit der Frühjahrsmüdigkeit?

Trotz all der positiven Auswirkungen, gibt es auch Menschen, die unter der sogenannten „Frühlingsmüdigkeit“ leiden. Diese tritt auf, wenn sich der Körper nicht so schnell an die neuen Temperaturen gewöhnen kann. Der Körper muss im Frühling seine Körpertemperatur insgesamt „hochfahren“ und das kostet Energie. Jeder reagiert individuell auf diese Veränderung.

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    "Charme ist die Art, wie ein Mensch 'ja' sagt, ohne dass ihm eine bestimmte Frage gestellt worden war."

    Albert Camus