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Im westlichsten Bundesgebiet meist sonnig und trocken, weiter östlich meist dichte Wolken, zeitweis

Deutschland-Wetter, 06.08.2010

Wetterlage
Im äußeren Westen sorgt Hochdruckeinfluss für freundliches und trockenes Wetter. Weiter östlich bringt Tief 'Viola' über Tschechien mit seinen Ausläufern dagegen häufig nasses Wetter nach Deutschland.

Heute ist es im westlichsten Bundesgebiet von der Nordsee bis zum Schwarzwald meist sonnig und trocken, weiter östlich halten sich meist noch dichte Wolken und es fällt zeitweise, teils kräftiger und gewittriger Regen. Die Temperatur steigt auf 14 Grad am Bayerischen Wald und bis 25 Grad in Berlin.

In der Nacht zum Samstag bleibt es in der Osthälfte noch meist stark bewölkt und vor allem nach Osten hin fällt noch zeitweise Regen, im Westen ist es dagegen meist locker bewölkt oder klar und trocken. Die Temperatur sinkt auf 17 Grad an der Neiße und bis 5 Grad am Schwarzwald.

Am Samstag scheint häufig die Sonne und es bleibt meist trocken, im äußeren Osten, sowie im äußersten Nordwesten ziehen vielfach aber auch dichte Wolken durch und es fällt zeitweise Regen. Die Höchstwerte erreichen 16 bis 25 Grad.

Am Sonntag ist es im Süden überwiegend sonnig und trocken, von Nordwesten breiten sich dichte Wolken weiter nach Südosten aus, dabei entwickeln sich Schauer oder Gewitter. Die Temperatur steigt auf 20 bis 27 Grad.

Am Montag scheint überwiegend die Sonne, hier und da gibt es dichtere Wolken und einige Schauer. Die Temperatur steigt auf 19 bis 27 Grad.

Am Dienstag scheint häufig die Sonne, am Nachmittag ziehen im Westen und Süden dichte Wolken auf und es entwickeln sich teils kräftige Schauer oder Gewitter. Die Temperatur steigt auf 21 bis 29 Grad.

Am Mittwoch ist es größtenteils sonnig und trocken bei nur wenigen Wolken, vor allem am Nachmittag bilden sich im Nordwesten und im Südosten aber gebietsweise Schauer oder Gewitter. Die Höchstwerte erreichen 18 bis 25 Grad.
  Tim Krause
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    "Charme ist die Art, wie ein Mensch 'ja' sagt, ohne dass ihm eine bestimmte Frage gestellt worden war."

    Albert Camus