Meist trüb, in der Nacht wieder mehr Schneefall

Deutschland-Wetter, 21.02.2009

Wetterlage
Leichter Hochdruckeinfluss sorgt kaum für Niederschlag, aber bei feuchter Luft meist trübes Wetter. Gegen Abend ziehen von Nordwesten die Ausläufer von Tief 'Wulfdieter' über dem Europäischen Nordmeer nach Deutschland.


Samstag
Heute kann es in Südbayern noch länger schneien, sonst fällt nur hier und da etwas Schnee oder Sprühregen. Es bleibt aber verbreitet dicht bewölkt, teils ist es auch neblig. Am Nachmittag kommt an der Nordsee neuer Regen auf. Die Höchstwerte liegen zwischen -2 Grad im Südosten von Sachsen und 7 Grad an der niederländischen Grenze. In der Nacht breitet sich teils kräftiger Schneefall südostwärts aus. Von Nordwesten geht er im Norden und Westen aber in Regen über. Die Luft kühlt sich auf 4 Grad im Nordwesten und bis auf -7 Grad an der Neiße ab. Die Straßen sind schon am Tage teils glatt, in der Nacht muss vor allem durch Schneefall zum Teil mit einer Verschärfung der Lage gerechnet werden.

Sonntag
Am Sonntag bringen dichte Wolken ab und zu Regen, im Süden und Osten Deutschlands sowie in den Mittelgebirgen auch teils noch anhaltenden Schneefall. Im Norden sind einige Auflockerungen möglich. Die Temperaturen steigen auf -1 am Alpenrand und 7 Grad im Ruhrgebiet. Im Norden ist es teils windig.

Montag
Am Montag bleibt es bei vielen dichten Wolken regnerisch, im Osten und Süden schneit es weiter. Dazu ist es teils windig. Die Höchstwerte liegen bei 0 bis 6 Grad.

Dienstag
Am Dienstag hält sich meist starke Bewölkung, nur örtlich fällt im Süden und Osten noch etwas Schnee, sonst kann es hier und da etwas regnen. Es werden 0 bis 6 Grad erreicht.

Mittwoch
Am Mittwoch überwiegt dichte Bewölkung, teils kann es leicht schneien oder regnen. Die Temperaturen steigen auf 0 bis 9 Grad.

Donnerstag
Am Donnerstag breitet sich nach dem jetzigen Stand von Norden Schnee, Schneeregen oder Regen aus bei 0 bis 6 Grad.

  mki
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    "Abscheuliche Eigenschaft des Menschen! Es kann für ihn kein Glück geben, das nicht irgendeiner Unkenntnis entspringt."

    Honore de Balzac