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Regnerisch und sehr windig

Deutschland-Wetter, 20.01.2008

Wetterlage
Mit einer kräftigen Westströmung gelangt weiter feucht-milde Luft nach Deutschland. Vor allem an der Grenze zu etwas kühlerer Luft im Norden kommt es zu viel Regen.


Sonntag
Heute bringen meist dichte Wolken zeitweise Regen. Vor allem in der Nordhälfte Deutschlands regnet es teils anhaltend. Nach Süden hin regnet es weniger häufig und meist nur leicht. Ganz im Süden bleibt es auch meist trocken und ab und zu kann sich auch die Sonne zeigen. Dazu werden milde 8 bis 13 Grad erreicht, nur im Nordosten bleibt es mit 4 bis 8 Grad kühler. Der Südwest- bis Westwind weht frisch bis stark mit teils stürmischen Böen. In höheren Lagen sind teils schwere Sturmböen möglich. In der Nacht ändert sich wenig und es regnet vor allem in der Nordhälfte weiter, im Süden bleibt es teils trocken mit ein paar Auflockerungen. Es bleibt sehr windig. Die Tiefstwerte liegen bei 2 Grad am Alpenrand, 4 Grad an der Müritz und 11 Grad in Leipzig und Düsseldorf.

Montag
Am Montag regnet es vor allem im Norden. Weiter nach Süden bleibt es teils trocken, zunächst ist es überwiegend stark bewölkt, im Tagesverlauf kann sich aber vielerorts auch die Sonne zeigen. Die Temperaturen erreichen nur 5 Grad an der Ostsee, aber 12 Grad in Leipzig. Es weht weiter meist frischer bis starker Südwestwind mit teils stürmischen Böen, in den Hochlagen auch schweren Sturmböen. In der Nacht zum Dienstag breitet sich der Regen wieder über das ganze Land aus.

Dienstag
Am Dienstag geht der Regen zunehmend in Schneeregen oder Schnee über, der Niederschlag lässt aber dann von Norden her nach. Von Nordwesten her lockern die Wolken auf. Mit Höchstwerten von 1 bis 8 Grad wird es verbreitet kühler. Vor allem anfangs ist es noch sehr windig.

Mittwoch
Am Mittwoch kommt es wieder zu vielen Wolken mit ab und zu etwas Regen, zunächst kann es im Osten auch etwas schneien. Im Alpenvorland bleibt es meist trocken und teils aufgelockert. Mit 2 bis 11 Grad erwärmt es sich von Westen her wieder etwas.

Donnerstag
Am Donnerstag regnet es voraussichtlich vor allem in der Mitte und im Norden, im Norden sind später wieder Auflockerungen möglich. Im Süden bleibt es meist trocken, aber nur hier und da kann die Sonne scheinen. Die Höchstwerte liegen bei milden 6 bis 11 Grad.

Freitag
Am Freitag zieht nach dem jetzigen Stand im Norden ein Sturmtief auf. Es bringt teils schwere Sturmböen und Regen bei 3 bis 8 Grad. Im Süden bleibt es voraussichtlich etwas ruhiger mit nur ein wenig Schnee oder Schneeregen hier und da bei 0 bis 4 Grad.
  mki
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    Hermann Gmeiner