Von Nordwesten Regen und stürmisch

Deutschland-Wetter, 11.12.2006

Wetterlage
Im Süden des Landes bleibt es unter leichtem Hochdruckeinfluss meist noch freundlich und trocken, von Nordwesten her ziehen jedoch die Ausläufer von Sturmtief 'Xynthia' bei Island auf und bringen teils kräftigen Regen und stürmischen Wind mit.


Montag
Heute ziehen von Nordwesten her dichte Wolken und nachfolgend Regen auf, vor allem in den Mittelgebirgen kann es auch zu Schneeregen oder gefrierenden Regen kommen. Vom Schwarzwald bis zum Böhmerwald bleibt es, nach Nebelauflösung, meist freundlich und trocken. Die Höchstwerte liegen zwischen 2 Grad im Thüringer Wald und Erzgebirge und bis zu 11 Grad auf Sylt. Der Südwestwind weht frisch bis stark mit teils schweren Sturmböen vor allem im Norden und in den Mittelgebirgen.

Dienstag
Am Dienstag zieht der Regen im Laufe des Tages langsam nach Südosten ab, und die Wolken lockern örtlich etwas auf. Vor allen in Nordseenähe und in Schleswig-Holstein können jedoch einzelne Schauer aufziehen. Die Temperatur erreicht 2 Grad im östlichen Bayern und bis 9 Grad an der Nordsee.

Mittwoch
Am Mittwoch ist es in der Nordhälfte meist stark bewölkt und zeitweise fällt Regen, südlich des Main bleibt es dagegen aufgelockert und größtenteils trocken. Die Höchstwerte liegen bei 3 Grad im Erzgebirge und bis 11 Grad auf den Nordseeinseln.

Donnerstag
Am Donnerstag kann es in Küstennähe und Schleswig-Holstein bei meist dichter Bewölkung auch zeitweise etwas regnen, sonst lockern die Wolken zunehmend auf, und es bleibt trocken. Dazu werden 5 bis 11 Grad erreicht.

Freitag
Am Freitag scheint, nach Nebelauflösung verbreitet die Sonne, nur nahe der dänischen Grenze können sich noch ein paar dichtere Wolkenfelder halten, es bleibt aber größtenteils trocken. Die Höchstwerte liegen bei 5 bis 10 Grad.

Samstag
Am Samstag ist es anfangs noch meist freundlich, von Nordwesten breitet sich jedoch neuer Regen aus. Die Temperatur erreicht 5 bis 9 Grad.
  anh
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    "Einkommen ist die Provision, die einem der Staat für die Erarbeitung der Steuern zuerkennt."

    unbekannt