Zweiteilung: Regen im Süden und Osten, Sonne im Nordwesten

Deutschland-Wetter, 10.04.2008

Wetterlage
Ein Ausläufer des Tiefs „Tanit“ über Polen liegt fast unverändert quer über Deutschland. Im Nordwesten bestimmt weiter Zwischenhocheinfluss das Wetter.


Donnerstag
Heute bleibt es im Süden und Osten stark bewölkt und hier und da kann es etwas regnen. Nordwestlich einer Linie vom Rheinland über das Münsterland bis zur westlichen Ostsee ist es dagegen meist wieder trocken und dazu scheint auch häufig die Sonne. Auch in Südostbayern kann es trocken bleiben. Die Temperaturen erreichen 5 bis 9 Grad unter den Wolken, sonst 10 bis 13 Grad, in Südbayern mit Föhn bis 17 Grad. In der Nacht zum Freitag dehnt sich der Regen bis ins Rheinland und nach Südniedersachsen aus. Meist trocken bleibt es nur im Küstenumfeld. Dabei kühlt es sich auf 7 bis 3 Grad, bei Aufklaren im Norden bis 0 Grad ab, örtlich ist hier leichter Frost möglich. Es kann glatt sein.

Freitag
Am Freitag halten sich meist viele Wolken und vor allem im Osten regnet es, im Süden sind Gewitter möglich. Im Westen bleibt es gebietsweise trocken, am ehesten vom Niederrhein bis zur Ems. Die Höchstwerte liegen im Norden bei 5 bis 12 Grad, im Südosten bei 12 bis 19 Grad.

Samstag
Am Samstag regnet es vormittags an der Grenze zu Polen. Sonst kommt es bei wechselnder bis starker Bewölkung zu einzelnen Schauern, im Norden vereinzelt auch zu Gewittern. Die Luft erwärmt sich auf 6 bis 14 Grad.

Sonntag
Am Sonntag wechseln sich Sonne und Wolken ab, dazu ziehen aber wieder Schauer, die örtlich gewittrig sein können, durch. Seltener sind die Schauer von Vorpommern bis zum Harz und zum Erzgebirge sowie bis nach Baden-Württemberg und Bayern. Dazu steigen die Temperaturen auf 8 bis 15 Grad.

Montag und Dienstag
Am Montag und Dienstag bleibt das Schauerwetter mit Aufheiterungen dazwischen erhalten, vor allem im Westen sind dazu auch Gewitter möglich. Es werden 7 bis 15 Grad am Montag und 5 bis 12 Grad am Dienstag erreicht.
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    "Wenn man in seinen Gedanken versinkt, darf man sich nicht mit seichtem Wasser begnügen."

    Ernst R. Hauschka