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Wetter Weltweit

Klima, 13.11.2017

Europa und Amerika

Europa:
Nordeuropa:
Kurze freundliche Abschnitte wechseln sich mit dem Durchuzug von Schlechtwettergebieten ab. Im Norden und in der Mitte kann es dabei gebietsweise schneien, sonst fällt Regen oder Schneeregen. Die Höchsttemperaturen liegen im Norden zwischen -10 und 3 Grad, im Süden zwischen 3 und 9 Grad.

Westeuropa:
Über den Britischen-Inseln und Irland wechseln sich kurze freundliche Phasen mit dem Durchzug von Regen- und Schauerstaffeln ab. Dabei ist es zeitweise windig. Die Temperaturen bewegen sich meist zwischen 5 und 13 Grad. In ruhigen Abschnitten kann es zur Ausbildung von Nebelfeldern kommen.
Auf den Färöer-Inseln und auf Island wechseln sich ebenfalls kurze freundliche Abschnitte mit Regen- oder Schauerwolken ab. Auf Island fällt vor allem im Landesinneren bei Temperaturen unterhalb des Gefrierpunktes Schnee. Sonst erreichen die Werte meist zwischen 2 und 9 Grad. Zeitweise frischt der Wind auf.

Mitteleuropa: Vielfach neblig-trübes Herbstwetter, nur gebietsweise sonnige Phasen. Im Norden ziehen auch mal dichtere Wolken mit mit etwas Regen oder Sprühregen übers Land. Die Temperaturen liegen meistens zwischen 2 und 11 Grad. Am Wochenende von Nordwesten ungemütliches und nass-kaltes Wetter mit Schnee in den Bergen, sonst Regen.

Osteuropa: Nach Auflösung örtlichen Nebelfeldern teils freundlich, teils wolkenverhangen, gebietsweise fällt etwas Regen. Die Temperaturen liegen zwischen 5 und 13 Grad. Am Wochenende unbeständiger und kühler.

Südeuropa: Rund ums Mittelmeer strahlt teilweise die Sonne bei Temperaturen von 12 bis 25 Grad. Gebietsweise kann es aber auch zu teils kräftigen Regenfällen, Schauern und einzelnen Gewittern kommen.

EU

 

 

Nordamerika:
Im Wechsel mit heiteren Abschnitten ziehen Niederschlagsgebiete über den nördlichen Kontinent hinweg. Dabei fällt im Norden und in der Mitte von Kanada, in Alaska, sowie Grönland in der Regel Schnee, ganz im Süden bleibt es in Küstennähe noch bei Regen. Gebietsweise bildet sich Nebel. Im Nordosten von Kanada, sowie im nördlichen Grönland liegen die Tageshöchsttemperaturen zum Teil schon unter -30 Grad. Sonst sind es meistens zwischen -15 und 0 Grad. Im Süden können an der Atlantik- und Pazifikküste vereinzelt auch noch bis 10 Grad gemessen werden.

USA: Im westlichen Teil der Staaten, sowie Richtung Pazifik wechseln sich sonnige Abschntte mit Wolken ab. Vor allem im Norden ziehen Regengebiete durch. Die Höchsttemperatuen liegen meist zwischen 12 und 21 Grad. Die höheren Werte werden rund um Los Angeles gemessen. Im Bereich der Rocky Mountans wird es aber mit Werten von 0 bis 10 Grad spürbar kühler. Hier kann es je nach Lage zu Regen und Schneefällen im Wechsel mit freundlichen Abschnitten kommen.
Im Landesinneren der USA gibt es teils heiter, teils wolkig. Gebietsweise fällt Regen oder es treten Schauer auf, vereinzelt auch Gewitter. Die Temperaturen liegen meist zwischen 10 und 20 Grad.
In den Oststaaten wechseln sich bei 10 bis 18  Grad zum Teil längere freundliche Abschnitte mit dem Durchzug einiger Regen- oder Schauerwolken ab. Im südlicheren Bereich können noch Werte von über 20 Grad erreicht werden.
Am Golf von Mexiko, sowie über Florida gibt es bei 22 bis 30 Grad reichlich Sonne aber auch gebietsweise einige Regen- und örtliche Gewitterwolken. Dazu ist es teilweise schwül.

NA

 

 

Mittelamerika:
In den mittelamerikanischen Staaten, wie z.B. Mexiko und rund um die Karibik wie z.B. Kuba, die Dominikanische Republik, Puerto Rico, Guatemala, Costa Rica, sowie auf den Antillen gibt es bei Temperaturen zwischen 26 und 34 Grad reichlich Sonne aber auch gebietsweise Wolken. Innerhalb der tropischen Zone drohen bei großer Schwüle häufig teils kräftige gewittrige Regengüsse. Im Hochland ist es mit 20 bis 25 Grad wesentlich kühler. In Mexiko werden bei oft strahlendem Sonnenschein zwischen 27 und 36 Grad erreicht.

Südamerika:
Auf dem südamerikanischen Kontinent gibt es keine so großen Temperaturkontraste wie z.B. in Nordamerika und Asien.

In der Nordhälfte des Kontinentes wie beispielsweise Venezuela, Brasilien, Bolivien, oder Peru ist es teils sonnig, teils wolkig mit örtlichen Gewittergüssen und Temperaturen zwischen 17 und 33 Grad. Vor allem über dem tropischen Regenwald herrscht eine hohe Luftfeuchtigkeit, wobei sich nach Regengüssen auch Nebelfelder ausbreiten können.
Im Landesinneren von Brasilien werden bei strahlendem Sonnenschein und mächtigen Gewitterwolken schwüle 21 bis 33 Grad erreicht.
An der Copacabana in Rio gibt es bei Temperaturen von 28 bis 34 Grad eine Mischung aus Sonnenschein und gelegentlichen Regen- und Gewitterwolken.
Im südlichen Teil Brasiliens und in Paraguay wechseln sich freundliche Abschnitte mit dem Durchzug von Regenfällen oder teils gewittrigen Schauern ab, dazu ist es mal sehr warm bis sehr heiß, dann aber auch wieder spürbar kühler.
Deutlich kühler ist es hingegen im Hochland von Ecuador und Kolumbien, sowie über dem Gebirgszug der Anden und an der Westküste. Dort liegen die Temperaturen oft nur zwischen 16 und 21 Grad. In La Paz der Hauptstadt von Bolivien sind es nur 12 bis 16 Grad. Neben Sonnenschein können immer wieder auch Regenschauer und Gewitter auftreten.

In Chile und Argentinien wechseln sich freundliche Abschnitte und durchziehende Regen- und Schauerstaffeln bei gemäßigten Temperaturen regelmäßig miteinander ab. Dazu fällt vor allem im Luv der Anden zeitweise Niederschlag. Sonst gibt es auch längere heitere bis wolkige Phasen mit örtlichen Schauern und Gewittern. In Argentinien ist es dank des Föhneinflusses des Gebirges allgemein freundlicher. Regen fällt kaum. Die Temperaturen erreichen im Norden im Binnenland zeitweise deutlich über 30 Grad, sonst liegen die Werte meist zwischen 20 und 30 Grad. Zwischendurch bringen Regenfälle aber auch spürbare Abkühlung. An den Küsten von Atlantik und Pazifik ist es mit 17 bis 25 Grad allgemein kühler. Im Süden, sowie auf den Feuerland- und Falklandinseln liegen die Temperaturen nur zwischen 6 und 17 Grad. Hier fällt in höheren Lagen der Anden zum Teil auch Schnee.

SA

 

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    "Charme ist die Art, wie ein Mensch 'ja' sagt, ohne dass ihm eine bestimmte Frage gestellt worden war."

    Albert Camus