Kleine Schneekunde

Spezial, 18.02.2013

Pulverschnee: Ist ein recht luftiger und trockener Schnee, der bei Temperaturen deutlich unter 0 Grad C fällt. Für die Skifahrer ist die der optimale Schnee, allerdings sollte er nicht zu tief sein. Rund 20-25 cm sind noch gut.

Bruchharsch: Auf der Oberfläche gefrorener Schnee, auf dem man leicht einbricht. Es besteht insbesondere bei höheren Schneedecken Verletzungsgefahr.

Windharsch: Durch starken Wind wurde der Schnee an vielen Stellen gepresst und hart. An anderen Stellen ist er meist weich. Die wechselhaften Bedingungen erhöhen die Unfallgefahr.


Firnschnee: Alter Schnee, der schon eine körnige Struktur bekommen hat. Nur an der Oberfläche ist er weicher. Zumeist entsteht er durch Tauwetter tagsüber und nachts gefriert.


Pappschnee: Feuchter und schwerer Schnee mit eher mäßigen Skieigenschaften. Die Temperaturen liegen zumeist über 0 Grad C.

Auf dem Bild unten ist 'Burchharsch' zu sehen.

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    "Ich war nah dran, ein paar Schläger zu zerbrechen. Aber ich habe mich zurückgehalten. Ich bin immer noch langweilig, lasst uns das nicht vergessen."

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